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Wir bedanken uns sehr über die Zusammenarbeit mit puzzleYou, welche uns einige Puzzles für die Kinder- und Jugendfeuerwehr zukommen lassen. Wir würden uns freuen, wenn auch Ihr einmal einen Blick auf deren Website werft, falls ihr nach persönlichen Puzzles für Freunde oder Verwandte sucht.
Am vergangenen Wochenende hatte unsere Jugendfeuerwehr ihre jährliche 24 Stunden Übung bei welcher sie ihre gelernten Fähigkeiten in 8 Einsätzen unter Beweis stellen konnten.
Ziel der Übungen waren möglichst realitätsnahe Einsätze dazustellen um den Ernstfall mit den 12 motivierten Jugendlichen zu üben.
Bei einem Verkehrsunfall bekamen die Jugendlichen Unterstützung vom First Responder Bad Grönenbach. Danach durften wir das Fahrzeug anschauen und Fragen stellen.
Auch der folgende Einsatz wurde nicht alleine absolviert. Hier bekamen wir Hilfe von der Jugendfeuerwehr Woringen. Bei einem Brand mit 2 verletzten Personen haben die beiden Jugendfeuerwehren
sehr gut zusammen gearbeitet.
Danke nochmal an die Jugendfeuerwehr Woringen
und den First Responder Bad Grönenbach für die gute Zusammenarbeit
Der diesjährige Jahresausflug der Kinder- und Jugendfeuerwehr ging dieses mal nach Durach zum Rettungshubschrauber „Christoph 17“. Dort angekommen, begrüßte uns Notfallsanitäter Robert und erklärte die Aufgaben des Piloten, des Arztes und des Sanitäters während des Fluges zum Unfallort, oder in die Klinik. Danach schauten wir uns mit Ihm gemeinsam den Helikopter an. Er nannte viele Interessante Daten und Fakten des Hubschraubers und ging auf jede Frage ein die von den Kindern, Jugendlichen und den Betreuern gestellt wurde. Danach fuhren wir gemeinsam auf dem Schlitten aus dem Hangar nach draußen und fertigten noch ein Gruppenfoto an.
Bei diesem heißen Wetter ist uns fast der Schädel explodiert! Bevor das passierte, haben wir was ganz tolles bei der letzten Gemeinschaftsübung mit der Kinderfeuerwehr gemacht:
Wasser Marsch! Kühlstes Zellerbachwasser flutete den Skaterplatz, die Ölauffangwanne wurde zum Plantschbecken und es wurde kalt! SEHR Kalt!!!
Auch dieses Jahr halfen wir mit und richteten das Maibaumfest aus!
Dieses Jahr hatten wir sogar die Ehre, Ihn ganz allein zu bewachen!!!
Am nächsten Tag wurde er dann aufgestellt.
Am Dienstag, dem 6. März machten die Jugendfeuerwehr und die Kinderfeuerwehr Zell einen gemeinsamen Ausflug zum Polizeipräsidium Schwaben Süd/West. Dort wurden wir bereits von Herr Strehl freundlich empfangen.
Bevor er uns die Wache zeigte, wollte er jedoch unser Wissen abfragen: Umgang mit Blaulicht und Martinshorn, besondere Einsatzsituationen und Zusammenarbeit zwischen Polizei und Feuerwehr. Außerdem dankte er allen Kindern und Jugendlichen, die dabei sind und sich für die Feuerwehr engagieren. Herr Strehl zeigte uns seine Persönliche Schutzausrüstung und erzählte von aufregenden Einsätzen, die er miterlebt hat.
Danach war es soweit: Der Gebäuderundgang. Herr Strehl erklärte dass die Wache in vier Bereiche aufgeteilt ist; die Schutzpolizei, die Autobahnpolizei, die Kriminalpolizei und der Kriminaldauerdienst Memmingen.
Danach schauten wir uns die Gefängniszellen im Keller an und staunten nicht schlecht als wir danach die Sporthalle betraten. Wir wurden außerdem durch die Tiefgarage geführt und durften uns die Einsatzzentrale ansehen. Als wir mit dem Rundgang fertig waren dankten wir Herr Strehl und fuhren gemeinsam nach Hause.
Das Funkenfeuer dieses Jahr war leider nicht so cool wie letztes Jahr: Es hatte den ganzen Tag geregnet, drum wars matschig und nass. Aber dennoch trafen sich ein paar Bürger, kauften Fackeln und marschierten auf den Funkenberg.
Dort haben wir uns dann aufgewärmt und einen tollen Abend zusammen verbracht!
Dieses Mal ging es für die Kinderfeuerwehr auf die Kegelbahn und die Jugendfeuerwehr auf die Bowlingbahn im Kegel- und Bowlingcenter in Kempten. Ein lustiger und Kameradschaftlicher Abend, der zum Ausklang eines ereignisreichen Jahres perfekt getroffen war. Neben Bowlen und Kegeln mussten wir uns zwischendrin natürlich Stärken. Nach einem toll gestaltetem Freitagnachmittag/ Abend hieß es dann wieder: Ein weiteres Jahr in der Jugendfeuerwehr neigt sich dem Ende zu. Und ein nächstes Wartet.
Wie auch jedes Jahr vor dem Funkenfeuer brauchten wir Material, das gut brennt. Was gibt es da besseres als Christbäume, die sowieso keiner mehr braucht.
Somit haben wir uns wie jedes Jahr auf unsere Bulldogs gesetzt und haben alle Christbäume die wir gefunden haben, eingesammelt.
Am Freitag fand eine Jugendfeuerwehr- Großübung bei uns in Zell statt. Diese musste Zeitlich nach hinten verlegt werden, da wir davor zu einem real- Einsatz gerufen worden sind. Es waren
140 Teilnehmer aus 7 Jugendfeuerwehren bei uns in Zell zu Gast. Das Übungsobjekt stellte das Sägewerk Engel dar. Auf dem Gelände brannte eine Lagerhalle, es wurden Verletzte
geschminkt und in der Halle, bzw. auf dem Gelände versteckt.
Aufgabe der Jugendlichen war es, die umliegenden Hallen abzuschirmen, das Brandobjekt abzulöschen, Verletzte zu suchen und betreuen, und Hand in Hand zu arbeiten. Neben unserer Jugendfeuerwehr
waren auch die Jugendfeuerwehren aus Woringen, Bad Grönenbach, Wolfertschwenden, Ottobeuren, Benningen und Memmingerberg vor Ort.
Außerdem waren die Kollegen vom Jugendrotkreuz aus Ottobeuren und Woringen vor Ort. Sowie die THW- Jugend des THW Memmingen.
Im Rahmen unserer Wöchentlichen Gruppenstunde, haben wir am 30.05.2017 die Feuerwehr Memmingen besichtigt. Zuerst waren wir auf der ganzen Feuerwache unterwegs und schauten uns deren Fahrzeuge und Räumlichkeiten an. Danach gingen wir in den Fitnessraum und in die Atemschutz- Übungsanlage. Die Anlage ist ein Tunnel in dem Atemschutzgeräteträger auf den Einsatz vorbereitet und Ausgebildet werden. Hier gibt es Rauchmaschinen, Herrschen Temperaturen wie im Ernstfall und der Tunnel führt um Ecken, Erhebungen, Senkungen und Stockwerke. Zum Schluss schauten wir uns eine DLK 23/12 (Drehleiter mit Korb) an, und wir durften die Innenstadt von Memmingen aus 30 Metern Höhe anschauen! Vielen Dank an Günther, der uns herumgeführt hat! (mp)
Am 12.05.2017 waren wir dort: Beim THW in Memmingen.
2 Stunden lang wurden wir durch die Fahrzeughallen der Bundesweiten Einrichtung geführt. Uns wurden Spezialgeräte und -Fahrzeuge gezeigt, die im Falle einer Katastrophe oder spezieller Einsätze genutzt werden.
Auch hat man einzelne Gerätschaften gezeigt, die wir bei der Feuerwehr nicht kennen, aber irgendwann einmal bestimmt sehen würden. Wir bedanken uns noch einmal rechtherzlich für die Tolle Führung! (mp)
Wir haben die Erwachsenen der Feuerwehr beim Aufstellen unseres Maibaums geholfen. Schnitzen, schneiden, sägen, schrauben und schmücken war für uns am 28.4.17 angesagt, bevor wir ihn dann über die Nacht bewachen durften (oder mussten) damit wir ihn am Samstag, den 29.4.17 aufstellen konnten! (mp)
Die Jugendfeuerwehr sowie Feuerwehr Zell bedankt sich für Ihr zahlreiches erscheinen. Wir möchten uns bei allen Helfern und Holzspendern für Ihre großzügigen Spenden bedanken.
Unterstützen Sie uns auch nächstes Jahr wieder, damit wir diese einmalige Tradition weiterführen können!
Der Memminger Jahrmarkt ist ein Fest, dass sich kein Jugendlicher entgehen lassen will. Am Samstag waren wir zusammen mit der ganzen Jugendfeuerwehr dort. Zuerst wurden Fahrgeschäfte wie "Top Spin" oder "Techomaxx" ausprobiert. Dann hatten wir eine Fahrstunde beim Autoscooter. Danach gings zum Essen: Mini- Pizzen, Baguettes 1/2 Meter Bratwürste und Schupfnudeln. Alles war dabei. Natürlich mussten wir auch ein Nachtisch; Frisch gebrannte Mandeln, Memminger Magenbrot oder die klassischen Süßigkeiten kaufen. Danach gings in die Geisterbahn. Aber ein Feuerwehrmann fürchtet sich vor nichts, so war auch das keine besondere Herausforderung für uns. Zur Feier des Tages ging es zum Schluss zum Dosenwerfen, bei dem wir ein kleines Turnier gespielt hatten.
Am 19.11.16 besuchte die Jugendfeuerwehr Zell die Rettungswache des Bayerischen Roten Kreuzes in Memmingen. Um 14.00 wurden wir pünktlich durch den Bereitschaftsleiter begrüßt, der uns danach erst einmal einiges zum Bayerischen Roten Kreuz erzählte. Danach blickten wir in die Verschiedensten Bereiche des Roten Kreuzes wie z.B. den Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Die Bereitschaft. Außerdem schauten wir uns die verschiedenen Fahrzeuge wie Rettungs- und Krankenwagen, Notarzteinsatzfahrzeuge aber auch das der Hundestaffel und der Bergwacht an. Uns erzählte man außerdem einiges zum Rettungswagen. Die Geräte, die Tragen, das Fahrzeug und die Besatzung. Hier war alles fest geregelt, damit im Notfall alles Reibungslos verlaufen konnte. Wir bedankten uns bei Hans- Dieter Gustav vom Roten Kreuz, der auch ehrenamtlich, wie wir bei der Feuerwehr dort Arbeitete. (mp)
Die 24h- Übung dieses Jahr am 23.09.16 wurde durch unsere Jugendleiter organisiert. Zuallererst bauten wir unser Nachtlager auf, nachdem wir eine Fahrzeugprüfung durchgeführt hatten, stand eine praktische Übung im Bereich Absicherung/Verkehrsunfall an. Diese wurde, völlig unerwartet durch einen Einsatz unterbrochen: Sofort begab sich die Jugendfeuerwehr auf den Weg, um eine Person zu suchen, was sich am Anfang als schwer ergab, da in der näheren Umgebung nur Maisfelder und Wälder waren, durch die Einsatzleitung wurden Sanitäter und Melder eingeteilt. die Person fand man mit einem Leichtem Schock inmitten des Maisfeldes nach längerem suchen auf. Zurück im Feuerwehrhaus, wurde unsere Pizza geliefert, die wir bestellt hatten. Danach ging der Alarm und wir wurden zu einem Verkehrsunfall nach Rothenstein gerufen. Vor Ort konnten wir feststellen, das zwei Personen eingeklemmt waren, außerdem mussten wir die Einsatzstelle ausleuchten. Die Personen hatten glücklicherweise keine Schwereren Verletzungen, durch zwei Sanitäter wurde die Stabile Seitenlage Ordnungsgemäß durchgeführt, und die zweite Person betreut. Nach diesem Einsatz, waren alle sehr erschöpft. Wir fuhren zurück zur Wache räumten das Fahrzeug auf, und schauten nach allen Geräten, ob sie Einsatzbereit waren. Angekommen fielen wir alle wortwörtlich ins Bett, es wurde der letzte Einsatz besprochen. Dieses Gemütliche Beisammensein wurde jedoch sehr schnell beendet. Durch eine Person, die gerade eben als Vermisst gemeldet wurde. Wir suchten im Wald, vor Ort wurde der Gruppenführer durch ein Suchteam angefunkt, die einen eingeklemmten Waldarbeiter identifizieren konnten. Er musste durch die Jungen Feuerwehrleute befreit werden. Völlig erschöpft trafen sie am Feuerwehrhaus ein. Wir entschieden uns in die Federn zu hüpfen. Über die Nacht hatten sie zum Glück keine Zwischenfälle, die die Nachtruhe stören konnten. Am nächsten Morgen wachten wir um ca. 6:30 auf. Um 7 Uhr wurde gefrühstückt. Kurz darauf hatten sie einen Einsatz am Sägewerk: 2 Verletzte Arbeiter. Situation unübersichtlich. Dieser wurde ohne Besonderen Vorkommnissen Professionell, Durchdacht unter anderem auch Schnell gelöst. Danach mussten wir unser Lager aufräumen. Das Gerätehaus musste so Sauber sein wie davor. Alle gingen erschöpft aber zufrieden nach Hause. (mp)
„Helfen und Gutes tun“,mit diesem Motto ging erfolgreich der erste Jugendferientag der Feuerwehr Zell zu Ende. Am Samstag, den 5. November um 9 Uhr am Morgen, trafen sich Kinder und Jugendliche aus ganz Zell am Feuerwehr Gerätehaus. Zuerst wurden Sie durch Kommandant Jürgen Wegmann begrüßt, und kurz darauf mit demThema vertraut gemacht: Es geht um Erste Hilfe. Kurz darauf wurden den Kindern realistische Verletzungen geschminkt, die sie danach gegenseitig unter Beobachtung des Jugendleiters Christian Purr, verbinden sollten. Im Anschluss wurden Spiele gespielt, bei denen das Geschick der Neulinge gefragt war.Außerdem kam ein Team des First Responders aus Bad Grönenbach zu uns. Zuerst erklärte Christoph Block, was die Aufgaben des First Responders sind. Danach zeigte er den Kindern die Gerätschaften, die sie in ihrem Fahrzeug haben, und mit was sie im Einsatz Arbeiten. Danach wurde es Ernst. Jetzt mussten Sie das,was sie den Tag über gelernt hatten in dargestellten Unfallszenarien selber Verbinden, und den Personen helfen. Mithilfe der Jugendfeuerwehr Zell gelang das den Nachwuchs-Feuerwehrlern gut. Als kleine Belohnung und Ansporn zum Helfen, bekam jeder der Teilnehmer ein Erste-Hilfe-Set für Unterwegs. Die Jugendfeuerwehr Zell und die Freiwillige Feuerwehr Zell ziehen ein positives Fazit in Sachen Nachwuchs. (mp)
Am 28.8. fuhren wir zu den Schwäbischen Meisterschaften des Bezirkfeuerwehrverbandes Schwaben. Diesmal nach Kempten. Lange davor hatten wir trainiert und auf diesen Tag gewartet. 114 Jugendfeuerwehren aus ganz Schwaben waren vor Ort. 4 Jugendfeuerwehren aus dem Unterallgäu - unter anderem auch wir!
Ein Parcour musste durchlaufen werden; Schläuche ausrollen, Knoten und Stiche, Saugleitung kuppeln und das zu einer Bestzeit, die jeder erreichen wollte. Von insgesamt 114 Jugendfeuerwehren erreichten wir Platz 34. Jetzt heißt es Üben, Üben damit wir uns nächstes Jahr wieder für die Spiele qualifizieren können.
Wir besuchten den Flughafen München am 13.7.2016. Am morgen fuhren wir mit dem Zug vom Memminger Bahnhof Weg. Bequem könnten wir mit der S- Bahn bis zum Zielort weiterfahren. Wir hatten zwei Touren gebucht: Riesen Feuerwehr Tour und Flughafen XXL. Vor Ort gingen wir erst in ein Tante Jutta Café und danach ging es los. Wir stiegen in Busse ein und wurden wir durch einen Reiseführer begrüßt. Er erzählte uns zuerst Daten und Fakten und vieles Interessantes über den Flughafen, etwa Partnerschaften Größe, Umsatz, Aufkommen an Personal....
Danach erzählte er uns etwas über die Security, den Zoll sowie die Polizei am Flughafen. Über ihre Aufgaben, über ihre Geräte und Fahrzeuge und ihre Einsatzgebiete. Danach durften an der Feuerwache Süd aussteigen und sie besichtigen. Wir sahen die Fahrzeuge und die Wache. Danach ging es wieder in Richtung Heimat mit dem Zug. Was für ein toller Tag! (mp)
Am 23.04.2016 Hieß es: auf nach München!
Mit dem Zug fuhren wir vom Hbf Memmingen nach München, um das dortige "Firetage" Festival zu besuchen. Auf der Theresienwiese war vieles Geboten: die Feuerwehren aus München, das Rote Kreuz, die Polizei, die Flughafenfeuerwehr München, ADAC- Hubschrauber, das THW, Bergwacht, DLRG und die Wasserwacht. Sogar die Bundeswehr war mit Panzern und Raupenfahrzeugen vor Ort. Hier konnten wir uns Einblicke in andere Hilfsorganisationen von Kollegen verschaffen. Wir lernten vor allem einiges dazu, das uns mal im Späteren Einsatzleben etwas nützen könnte. Außerdem gab es alle halbe Stunde eine Vorstellung für Jedermann, z.B. wie man eine Rettungsgasse bildet, Wie man sich im Brandfall oder an einem Unfallort als Zivilmensch verhalten sollte. Der Höhepunkt war eine Vorstellung mit dem ADAC- Helikopternotarzt, welcher mit einer Seilwinde einen Mann aus 100metern höhe auf den Platz abseilte, dort einen "Verletzten" mit Klettergeschirr sicherte, und beide wieder in den Hubschrauber zurückzog. Das war ein Ereignisreicher Tag, am Abend saßen wir alle völlig erschöpft im Zug Richtung Heimat. (mp)
Am 12. März fuhren wir nach Augsburg um dort die Hauptwach der Berufsfeuerwehr zu besichtigen. Nachdem wir die Technik und Ausbildung der Berufsfeuerwehr bestaunen konnten, gingen wir zur Stärkung für das weitere Programm in die nahe gelegene Kälberhalle.
Im Anschluss fuhren wir weiter nach Landsberg zur dortigen Indoor Kartbahn. Dort konnten wir mal richtig die Reifen quietschen lassen und lieferten uns in einem 30 Rundenrennen einen heißen Kampf um die besten Plätze. (jw)
Am 6.11.2015 um 14:30 Uhr trat die Jugendfeuerwehr Zell seinen Dienst an. Zuerst wurde das Schlaflager hergerichtet und die Gruppen eingeteilt. Danach ging es zum Einkaufen für das Abendessen und das Frühstück. Dann ging alles schnell: Der erste Einsatz kam rein. Gruppe 1 wurde zu einem Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen auf der Ortsverbindungsstraße Zell - Rothmoos in Höhe Haitzen gerufen. Vor Ort musste man die Straße einspurig sperren, sich um die Verletzten kümmern, und den Unfallort mit Scheinwerfern ausleuchten. Nachdem dieser Einsatz beendet war, ging es schnell zurück zur Wache, denn jeden Moment sollte die bestellte Pizza angeliefert werden. Nachdem die Pizza aufgegessen wurde, wurde Gruppe 2 alarmiert. Sie sollten Den Sportplatz in Zell ausleuchten, sodass ein Hubschrauber landen kann. Nachdem alles wieder aufgeräumt war, schauten wir einen Film an, den wir jedoch nicht ganz anschauen konnten, weil ein Vollalarm beide Gruppen forderte. Einsatzstichwort war: zwei Vermisste Personen Zell - Niederdorferstraße, beide Gruppen begaben sich zum angeblichen Einsatzort, konnten jedoch keine Personen auffinden. Nach längerem Suchen fand man Sie in der Nähe eines mysteriösen Stadels, die eine mit gebrochenem Bein und die andere war Bewusstlos somit musste die Jugendfeuerwehr Erste Hilfe leisten, und die Personen beruhigen. Nach diesem Einsatz waren alle Erschöpft, so sahen wir uns gezwungen in die Federn zu springen. In der Nacht waren glücklicherweise keine Einsätze. Jedoch am nächsten morgen um 6 Uhr: Unfall mit Holz, Waldarbeiter eingeklemmt. Gruppe 2 machte sich auf den Weg, um der Person zu helfen. Vor Ort mussten sie Außerdem mit einer Stark verwirrten Person zurechtkommen, die den Einsatz nicht gerade leicht machte. Glücklicherweise ist zum Schluss heraus alles friedlich verlaufen. Danach hieß es: Abrücken und zurück zur Wache. Dort wurden sie schon von Gruppe 1 mit einem Frühstücksbuffet erwartet. Keine gefühlte Minute später ging wieder der Alarm und es hieß: Auslaufende Betriebsstoffe Firma Engel Frauenkau. Nachdem die Stoffe abgebunden worden sind ging es zurück zum Gerätehaus und jetzt hieß es: Fahrzeughalle putzen ! Aber blitzeblank ! Jedoch konnten wir unser Putzspektakel nicht zu Ende führen, da der nächste Alarm ging. Dieses mal hieß es: Brand an der öffentlichen Skateanlage in Zell/ Wiesenweg. Beide Gruppen fuhren dorthin, und mussten eine Saugleitung und einen Löschaufbau herrichten, um das brennende Objekt abzulöschen. Nachdem dieser Einsatz beendet war, konnten wir unsere Aufräumaktion fortsetzen: Das Ende stand bevor. Als wir das Schlaflager aufgeräumt hatten, das Gerätehaus vollständig geputzt hatten, überraschte man uns noch ein letztes mal mit einem Einsatz für beide Gruppen: Gefahr eines Dammbruchs, Bach anstauen! Keine Verzögerungen, zwei sprangen mit Wathosen in den Bach, um die Sandsäcke zu stapeln, die restlichen befüllten Sandsäcke und bildeten eine Kette, um mit diesen so schnell wie möglich zum Bach zu gelangen. Rechtzeitig wurden wir Fertig um 13:30 beendeten wir unseren Dienst zwar etwas frühzeitig, aber auch glücklich, dass wir in den letzten Stunden so viel geschafft haben. (mp)